28.02.2016

Spielgemeinschaft mit dem TV Altötting in der A-Jugend für die neue Saison


Von der Landesligamannschaft der A- Jugend wechseln nach dieser Saison fünf Spieler aufgrund ihres Alters zu den Herren, nämlich Hendrik Pfaadt, Robin Mögel, Kilian Kollmuß, Lukas Müller und Johannes Kreibig, der wohl zu seinem Heimatverein SV Gendorf-Burgkirchen zurückkehren wird.

Wird wohl in der neuen Saison bei Jugend und Herren eingesetzt: Franz Mögel

Dem SVW steht in der kommenden Saison keine ausreichende Spieleranzahl  mehr für den Spielbetrieb der A-Jugend zur Verfügung. Denn es bleiben gerade mal sechs Akteure im A-Jugend-Team: Christoph Schreyer, Franz Mögel, Leon Biedersberger (noch B-Jugend), Jonathan Fleger, Erik Pfaadt (noch B-Jugend), sowie die Torwarte Milan Brauneis und Bernd Gutzer. Mark Bäumler macht in wenigen Monaten sein Abitur, beginnt dann ein Studium in Hamburg, steht also nach der Quali dem Verein nicht mehr zur Verfügung.  Aus diesem Grunde bilden die verbleibenden sieben Spieler mit dem TV Altötting, dem es ähnlich ergeht, eine Spielgemeinschaft.

Beide Vereine versuchen damit  für die kommende Saison eine spielstarke Mannschaft auf die Beine zu stellen. Altötting hat mit Maximilian Malz, der in dieser Saison bei Burghausen spielte, soweit es seine Kochausbildung zuließ, ebenso sieben Spieler. Damit besteht der Kader aus 14 Jugendlichen. Trainieren wird diese Spielgemeinschaft zum einen der bisherige Trainer der SVW – Mannschaft Alois Maier, ein Altöttinger,  und vom TV  Altötting kommt Andi Köster hinzu. Der Emmertinger ist  in Burghausen kein Unbekannter, hat er doch bis vor einem Jahr  noch die B-Jugend in Burghausen trainiert und kennt somit viele  Spieler noch. Das Training wird ab dieser Woche jeweils mittwochs von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr in Burghausen und freitags von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr in Altötting stattfinden. Die Spieler werden mit den Vereinsbussen zu den Trainingsorten gebracht. Der Trend, wonach Vereine aufgrund der geringen Spieleranzahl vor allem in der älteren Jugend zu Spielgemeinschaften gezwungen werden, lässt sich wohl kaum aufhalten.


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